UNSERE LEISTUNGEN
Krankheiten zuverlässig erkennen und behandeln
Die Diagnostik und die Behandlung von Organerkrankungen bilden den Schwerpunkt der Medizinischen Klinik, welche jährlich mehr als 2 400 Patientinnen und Patienten stationär betreut. Zusätzlich werden rund 4 600 ambulante Abklärungen und Therapien durchgeführt. Im Rahmen der interdisziplinären Zusammenarbeit werden fallweise Spezialistinnen und Spezialisten aus anderen Fachgebieten sowie Beleg- bzw. Konsiliarärztinnen und -ärzte beigezogen.

Dr. med. Alexander Turk
Chefarzt Innere Medizin
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044 728 15 02
Ihr Klinikteam Innere Medizin
Warum See-Spital
Rund um die Uhr gewährleisten unsere Internistinnen und Internisten zusammen mit dem Pflegeteam die medizinische Akutversorgung am linken Zürichseeufer. Zusammen mit einer Vielzahl von Spezialistinnen und Spezialisten sichern wir die Versorgungen aller Organerkrankungen und gesundheitlicher Beschwerden in dieser Region.
Kardiologie
Die Kardiologie befasst sich mit Abklärungen und Behandlungen von Herzerkrankungen und -beschwerden. Wir bieten alle modernen kardiologischen, diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Versorgung von Herzklappen- oder Herzmuskelerkrankungen, Durchblutungsstörungen des Herzes und Herzrhythmusstörungen an.
- Brustschmerzen (Angina pectoris)
- Atemnot (Dyspnoe)
- Leistungsschwäche
- Herzrhythmusstörungen
- Herzgeräuschen
Medizinisch-diagnostisches Leistungsangebot:
- Elektrokardiographie (EKG):
- Ruhe-EKG
- Belastungs-EKG (Ergometrie)
- 24-Stunden-EKG
- Event-Holter-EKG (7 Tage)
- Spiroergometrien, Leistungsdiagnostik
- Echokardiographie (Herzultraschall):
- transthorakal
- transoesophageal (Schluckultraschall)
- 24-Stunden Blutdruckmessung
- Indikationsstellung und Nachkontrolle von Herzschrittmachern, ICDs und CRTs
- Elektrokardioversion
- Ereignisrekorderimplantation
- dreimal wöchentlich (Mo./Mi./Fr.) für insgesamt 9 Wochen nach Kostengutsprache der Krankenkasse
- Eine spezialisierte Physiotherapeutin oder ein spezialisierter Physiotherapeut stellt das Programm individuell zusammen
- Ärztliche Begleitung durch unser Team der Kardiologie
- Informationsvorträge über Prävention, Ursachen und Therapiemöglichkeiten von Herzerkrankungen
- Im Anschluss an das Programm besteht die Möglichkeit des Erlernte in einer “Herzgruppe” weiter anzuwenden
Pneumologie
Die Pneumologie befasst sich mit Erkrankungen der Lunge und des Brustfells sowie mit schlafbezogenen Atemstörungen. Am Standort Horgen bieten wir eine ambulante Sprechstunde an. Zusätzlich arbeitet das Team der Pneumologie eng mit der Endoskopie und dem Schlafzentrum Zürichsee am Standort Kilchberg zusammen. Stationäre Patientinnen und Patienten auf der medizinischen Abteilung werden bei pneumologischen Problemen mitbetreut.
- Abklärung und Behandlung obstruktiver Atemwegserkrankungen (COPD, Asthma bronchiale, Bronchiektasenleiden)
- Abklärung und Therapie interstitieller Lungenerkrankungen/Lungenfibrosen mit Multidisciplinary Discussion im USZ (ILD-Board)
- Abklärung von Lungentumoren mit Tumorboardbesprechung (interdisziplinär mit der Radioonkologie und Pathologie des Spitals Triemli und erforderliche Operationen durch die Thoraxchirurgie der Zentrumsspitäler (Universitätsspital Zürich und Triemli)
- Abklärung unklarer Pleuraergüsse
- Abklärung und Therapie von Tuberkulose
- Abklärung und Therapie von chronischem Husten, Atemnot und Leistungsschwäche
- konventionelle Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage (BAL), transbronchialer Lungenbiopsie (TBB)
- endobronchialer Ultraschall (EBUS), peripherer endobronchialer Ultraschall (rEBUS) in der Regel ambulant zusammen mit der Klinik für Anästhesiologie und der Endoskopie
- Pleurasonografie
- diagnostische und therapeutische Pleurapunktion/-drainage
- Behandlung des Pneumothorax
- Behandlung komplizierter parapneumonischer Ergüsse mittels Fibrinolyse
- Einlage eines pleuralen Verweilkatheters (PleurX-Katheter)
- Abklärung sämtlicher Schlaferkrankungen ambulant oder im Schlaflabor am Standort Kilchberg
- Zusammenarbeit mit dem Ambulanten Zentrum für Psychosomatik Zürich City, speziell der Spezialsprechstunde für Schlafstörungen und Chronotherapie (regelmässige interdisziplinäre Fallbesprechungen) und mit ORL-Seepraxen sowie Zentrum für Zahnmedizin (UZH)
- Therapie des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) zusammen mit Lunge Zürich in der gemeinsamen Sprechstunde am See-Spital-Standort Horgen
- stationäre Einleitung einer nächtlichen, nicht invasiven Beatmung (BiPAP)
- dreimal wöchentlich (Mo./Mi./Fr.) während einer Stunde für insgesamt 16 Wochen nach Kostengutsprache der Krankenkasse
- Training in der Gruppe, je nach Schweregrad der Erkrankung ist auch eine Einzeltherapie möglich.
- Eine spezialisierte Physiotherapeutin oder ein spezialisierter Physiotherapeut stellt das Programm individuell zusammen.
- Falls erforderlich, kann das Training mit Sauerstoff erfolgen.
- zertifiziert nach den Richtlinien der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) 2019
Was sind typische Symptome eines Post-Covid-19 Syndromes?
Zu den typischen Symptomen gehören: Anhaltende Atemnot bei Belastung, Leistungsintoleranz, Müdigkeit, Energielosigkeit, Husten, Schmerzen des Brustkorbes, Kopfschmerzen, nicht erholsamer Schlaf sowie Konzentrations-
oder Gedächtnisschwierigkeiten
Für wen ist die Sprechstunde gedacht?
Nach einem viralen Infekt sind Müdigkeit und Energielosigkeit normal und in der Regel nach wenigen Wochen nicht mehr spürbar. Halten die Beschwerden jedoch an und zeigt sich keine Besserung, ist es notwendig und sinnvoll mögliche andere Ursachen auszuschliessen und die Beschwerden zu behandeln.
Die Sprechstunde richtet sich an Patientinnen und Patienten, die ihre Covid-19-Erkrankung zuhause durchgestanden haben und gewissermassen einen “milden” Verlauf hatten, sich jedoch nur langsam erholen und nach 12 Wochen weiterhin Beschwerden haben.
Die Sprechstunde richtet sich nicht an Patientinnen und Patienten mit einer akuten Covid-19 Erkrankung oder an Patientinnen und Patienten mit einem schweren Covid-19 Verlauf, der eine Hospitalisation erforderlich machte.
Was beinhaltet eine Abklärung?
In einem Erstgespräch findet eine körperliche Untersuchung statt und anhand von Fragebögen erfolgt eine Einschätzung des Gesundheitszustandes und der Lebensqualität. Je nach Symptomen erfolgt in einem nächsten Schritt eine Lungenfunktionstestung und ein Leistungtest (Gehtest oder Spiroergometrie), Laboruntersuchung sowie sowie ggf. eine Untersuchung im Schlaflabor.
Wie sieht die Behandlung aus?
Zur Zeit existierten noch keine wissenschaftlichen Behandlungsempfehlungen. Die Behandlung richtet sich nach den spezifischen Beschwerden der erkrankten Person und beinhaltet Aspekte der Krankheitsverarbeitung, individueller Physio und Ergotherapie.
Wenn eine medikamentöse Therapie sinnvoll erscheint, findet diese ebenfalls Anwendung.
Wir versuchen neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die Behandlung einfliessen zu lassen.
Wie erfolgt die Anmeldung?
Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin kann Sie anmelden und wir bieten Sie für weitere Abklärungen auf. Je nach Symptomen werden Sie anschliessend durch die Pneumologie oder Neurologie aufgeboten.
von Montag bis Freitag, von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.45 Uhr
Pneumologie
Schlafzentrum Zürichsee
Gemeinsam mit dem Sanatorium Kilchberg und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten hat das See-Spital das Schlafzentrum Zürichsee gegründet, welches im Sommer 2020 die Zertifizierung der Schweizerischen Gesellschaft für Schlafforschung, Schlafmedizin und Chronobiologie (SGSSC) erlangte. Das interdisziplinäre Team setzt sich aus Pneumologen, Neurologen, ORL-Ärzten, Psychiatern und Psychologen zusammen, die auf jegliche Arten von Schlafstörungen spezialisiert sind.
Betroffene Patientinnen und Patienten werden in der Regel von ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt dem Schlafzentrum zugewiesen. Wenn keine Überweisung vorliegt, kann sich die Patientin oder der Patient auch direkt beim Schlafzentrum melden. Für die Diagnostik und weiterführende Behandlung der Schlafstörung übernachten die Patientinnen und Patienten im Schlafzentrum, wobei ihr Schlaf mithilfe von Sensoren und Messgeräten aufgezeichnet wird. Die Ergebnisse sowie individuelle Therapieansätze oder weitere diagnostische Abklärungen werden nachfolgend mit Ihnen besprochen.
- Polysomnografie
- respiratorische Polygrafie
- Multiple Sleep Latency Test
- Maintenance of Wakefulness Test
- Aktigrafie
- Anpassung nächtlicher Beatmungsgeräte
- Insomniesprechstunde
Die Abklärungen und Therapien werden von der Krankenkasse nach Abzug des Selbstbehalts übernommen.
Schmerzklinik
In unserer eigenen Schmerzklinik untersuchen und behandeln wir Patientinnen und Patienten mit chronischen, perakuten und akuten Schmerzen. Während eines Erstgesprächs analysieren wir Ihre Schmerzen und erarbeiten gemeinsam Lösungen, wie sich Ihre Lebensqualität wieder verbessern kann. Die Behandlung erfolgt nach Möglichkeit im ambulanten Rahmen und stets in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Spezialistinnen und Spezialisten verschiedener Fachrichtungen.
- Manualtherapie/Chiropraktik
- Physiotherapie/medizinische Massagen, MTT und Ergotherapie
- Akupunktur und TCM
- medikamentöse Therapie
- psychosomatische Betreuung
- Osteoporose-Abklärung
- Nervenwurzelblockaden/peridurale Infiltration
- Facettengelenksblockaden mit Ablationen
- Blockaden peripherer Nerven
- Rückenmarkstimulation (SCS) nach interdisziplinär besprochener Indikation
- Thermoläsion
Onkologie
In unserer Onkologie-Praxis führen wir Abklärungen und Behandlungen von Tumorerkrankungen durch. Zur Prävention bei zum Beispiel bekannten Krebserkrankungen in der Familie bieten wir routinemässige vorsorgliche Untersuchungen an. Ergibt oder erhärtet sich ein Krebsverdacht, koordinieren wir die nötigen Untersuchungen und leiten darauf basierend interdisziplinär die geeigneten Behandlungen in die Wege. Während der Therapierung werden Sie eng von uns begleitet und betreut.
Die Onkologie-Praxis befindet sich in unmittelbarer Nähe des See-Spitals. Die enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachdisziplinen des See-Spitals und weiteren Netzwerkpartnern ermöglicht uns die bestmögliche Behandlung unserer Patientinnen und Patienten.
- Abklärung und Behandlung onkologischer und onkohämatologischer Erkrankungen
- Koordination radiologischer oder anderer Kontrolluntersuchungen
- Knochenmark-Untersuchungen
- Beratung und Abklärungen bei Verdacht auf familiäre Tumorneigung
- medikamentöse Tumorbehandlung mit Chemotherapie und/oder Immunotherapie
- Behandlung und Linderung von Begleiterscheinungen bei einer Krebserkrankung
- Pflegeberatung
- Unterstützung der Patienten und ihrer Angehörigen während der Behandlung und in Palliativsituationen
- Zweitmeinungen
Geriatrie
Die Geriatrie ist eine medizinische Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, mentalen, funktionellen und sozialen Bedingungen der akuten, chronischen, rehabilitativen, präventiven Behandlung und Pflege von betagten und hochbetagten Menschen – auch am Lebensende – befasst.
Die Gruppe der Patientinnen und Patienten wird mit einem hohen Grad von Gebrechlichkeit und aktiven Mehrfach-Erkrankungen assoziiert, die einen ganzheitlichen Behandlungsansatz erfordern. Daher überschreitet die Geriatrie die organmedizinisch orientierte Medizin und bietet zusätzliche Therapieangebote in einem multidisziplinären Team. Das Hauptziel ist es, den funktionellen Status einer älteren Person zu optimieren, sowie Lebensqualität und Autonomie zu verbessern.
Zu Beginn der Behandlung wird eine individuelle Standortbestimmung im körperlichen, funktionellen, psychischen und sozialen Bereich durchgeführt. Ebenso werden individuelle Rehabilitationsziele gemeinsam mit der Patientin oder mit dem Patienten und dessen Angehörigen erarbeitet. Dies dient der Therapieplanung und Verlaufsbeurteilung. In wöchentlichen Interprofessionellen Standortbestimmungen werden die Ziele und therapeutisch-medizinischen Massnahmen evaluiert und gegebenenfalls angepasst. Involviert sind Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Sozialdienst sowie Therapeutinnen und Therapeuten.
Das See-Spital führt den Leistungsauftrag Akutgeriatrie in den Räumlichkeiten der gegenüberliegenden Altersresidenz Tertianum aus. Während der geriatrischen Akutrehabilitation steht den Patientinnen und Patienten die medizinische und chirurgische Versorgung des See-Spitals Horgen weiterhin ohne Einschränkungen zur Verfügung.
Gastroenterologie
Die Gastroenterologie befasst sich mit der Diagnostik und Therapie von Krankheiten und Beschwerden im gesamten Verdauungstrakt sowie mit Erkrankungen der Leber, Bauchspeicheldrüse oder Gallenblase.
Am See-Spital führen wir ambulante und stationäre Abklärungen nach dem neusten Stand der Technik durch.
- Endoskopien (Magen-/Darmspiegelungen)
- Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (Magenspiegelung) inklusive:
- Blutstillung
- Bougierungen und Ballondilatationen
- Ligatur von Ösophagusvarizen
- Einlage von Ernährungssonden (PEG-Sonden; Duodenalsonden)
- Fremdkörperentfernung
- Endoskopische Krebsvorsorge bei Krebsvorstufen
- Obere Push-Enteroskopie (Spieglung des oberen Dünndarms)
- Koloskopie (Dickdarmspiegelung) inklusive:
- Polypektomien
- Blutstillung inkl. Argonplasmakoagulation von Angiodysplasien
- Endoskopische Krebsvorsorge (Darmkrebs-Screening)
- Proktoskopie inklusive Ligatur von Hämorrhoiden
- Kapselendoskopie
- Sonografie (Ultraschall) inklusive:
- Perkutane Leberbiopsie und Leberherdbiopsie
- Transiente Elastografie der Leber (Fibroscan®)
- Kontrastmittelsonografie der Leber
- Aszitespunktionen (diagnostisch/therapeutisch)
- peritoneale PleurX-Einlage
Zusätzlich profitieren Sie von Spezialsprechstunden in den Bereichen:
- chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa)
- Hepatologie (virale Hepatitis, Leberzirrhose, Tumoren, erhöhte Leberwerte)
- funktionelle Darmerkrankungen (Reizdarmsyndrom)
Anmeldungen für Sprechstunde, Ultraschall und Endoskopien
(für zuweisende Ärztinnen und Ärzte)
Mail an Gastroenterologie
044 728 14 58
Fax: 044 728 69 20
Neurologie
Die Neurologie beschäftigt sich mit den akuten und chronischen Erkrankungen des Nervensystems sowie der Muskulatur. Durch den wissenschaftlichen Fortschritt in den letzten Jahren hat das Fachgebiet eine enorme Wandlung erfahren. Deshalb lassen sich neurologische Erkrankungen immer besser diagnostizieren und behandeln.
Die Konsultation gliedert sich zunächst in eine umfangreiche Befragung der Patientin oder des Patienten. Diese sogenannte Anamnese ist essentiell um den zum Teil seltenen neurologischen Erkrankungen auf die Spur zu kommen.
Im Anschluss erfolgt eine ausführliche neurologische Untersuchung mit dem Ziel, die vermutete Störung weiter zu objektivieren und die notwendigen diagnostischen Schritte zu planen.
Ja nach Fragestellung schliesst sich die Untersuchung des peripheren Nervensystems mittels neurographischen/elektromyographischen Untersuchungsmethoden an, werden die hirnversorgenden Arterien mittels Ultraschall untersucht, oder bei vermuteten epileptischen Anfällen ein Elektroenzephalogramm abgeleitet.
Sämtliche gängigen diagnostischen Verfahren stehen zur Verfügung.
Die Untersuchung des Nervenwassers oder die Verabreichung von Infusionen ist ambulant in unserer Tagesklink möglich. Bei bestimmten neurologischen Erkrankungen kann auch die Durchführung einer Kernspin- oder Computertomographie erforderlich werden, was ebenfalls am See-Spital erfolgen kann.
Lässt sich eine neurologische Diagnose stellen, kann die Therapie im Anschluss gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten geplant werden. Diese verläuft häufig interdisziplinär. Neben einer leitliniengerechten medikamentösen Therapie spielt dabei insbesondere Physio-, Ergo-, oder Logopädie eine wichtige Rolle.
Nephrologie
Die Nephrologie befasst sich mit der Diagnostik und Behandlung von Nierenerkrankungen. Diese können verschiedene Ursachen haben, wie ein langjährig erhöhter Blutdruck (Arterielle Hypertonie), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder auch eine angeborene Erkrankung. Die Betreuung der Patientinnen und Patienten am See-Spital erfolgt durch eine Zusammenarbeit mit den Zuweisenden, je nach Situation auch interdisziplinär, respektive mit einem Transplantationszentrum.
- Blut- und Urindiagnostik, Ultraschall der Nieren und gegebenenfalls Nierenbiopsie (Gewebeprobe)
- Vorabklärung und Nachbetreuung bei Nierentransplantation
- Nierensteinleiden
- Glomerulonephritis- und Vaskulitissprechstunde
- Hypertoniesprechstunde
- Familiäre (genetisch-bedingte) Nierenerkrankungen
- Elektrolytstörungen
- Abklärung / Beratung Hämo- und Peritonealdialyse
- Osteoporose
Sprechstundenzeiten:
Standort Horgen:
Dienstag, 13.30 – 16.00 Uhr
Donnerstag, 08.30 – 12.00 und 13.30 – 16.00 Uhr
Standort Kilchberg
Dienstag 08.00 – 11.30 Uhr
Die Betreuung erfolgt durch ein hochqualifiziertes und erfahrenes ärztliches und pflegerisches Team. In Horgen begleitet unser Team Patientinnen und Patienten sowohl stationär als auch ambulant. An unserem zweiten Standort in Kilchberg bieten wir eine nephrologische Sprechstunde an.
Angebot:
- Wir verfügen über 8 Behandlungsplätze für Hämodialyse
- Betreuung von Peritonealdialyse-Patientinnen und Patienten
Gerne können Sie sich als Betroffene/-r für einen Dialyseplatz bei uns melden.
Unsere Dialyseschichten:
Montag/Mittwoch/Freitag: 07.00 – 11.30 Uhr und 12.00 – 16.30 Uhr
Mail an Nephrologie
044 728 15 36
Öffnungszeiten Standort Horgen:
Dienstag, 13.30 – 16.00 Uhr
Donnerstag, 08.30 – 12.00 und 13.30 – 16.00 Uhr
Öffnungszeiten Standort Kilchberg:
Dienstag, 08.00 – 11.30 Uhr
Nephrologie Dialyse
Mail an Nephrologie
044 728 15 35
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Freitag: 07.00 – 11.00 und 13.00 – 17.00 Uhr