Anästhesiologie, Intensiv- und Rettungsmedizin

Rund um die Uhr für Sie im Einsatz.

Anästhesio-logie, Intensiv- und Rettungs-medizin

Rund um die Uhr für Sie im Einsatz.

In jeder Situation lebensbeschützend für Sie da.

Das Institut für Anästhesiologie, Intensiv- und Rettungsmedizin (AIR) ist verantwortlich für die perioperative Medizin und die Notfallmedizin. Diese wird an 365 Tagen rund um die Uhr von unserem spezialisierten Team von Fachärzt*innen gewährleistet.
Das Ärzteteam wird interprofessionell von Rettungssanitäter*innen sowie von diplomierten Fachkräften für Intensiv- und Anästhesiepflege ergänzt.

Dr. med. Mirko Brenni

Chefarzt Anästhesiologie, Intensiv- und Rettungsmedizin
Mail an AIR
044 728 16 02

Ihre Klinikteam Anästhesiologie, Intensiv- und Rettungsmedizin
Warum See-Spital
Notfall- und Rettungsmedizin
Das Institut für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Rettungsmedizin (AIR) betreibt den Rettungsdienst See-Spital und stellt die präklinische Notfallmedizin sicher, insbesondere die Versorgung bei lebensbedrohlichen Situationen, unter erschwerten Bedingungen sowie in ausserordentlichen
Lagen.

Unser Rettungsdienst ist während 24 Stunden an 365 Tagen über die Rufnummer 144 für Sie da.

Weiter Informationen finden Sie hier.

Perioperative Medizin
Das Institut für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Rettungsmedizin (AIR) ist am See-Spital standortübergreifend für die perioperative Medizin verantwortlich und stellt die medizinische Betreuung vor, während und nach operativen Eingriffen nach modernsten Richtlinien sicher. Unsere Fachärzt*innen für Anästhesiologie und Intensivmedizin spielen nicht nur in den Operationssälen und auf den Intensivstationen eine wichtige Rolle, sondern leisten auch in der akuten Schmerzmedizin als Schmerzdienst sowie beim perioperativen Blut- und Gerinnungsmanagements einen grossen Einsatz.
Intensivmedizin
Patient*innen, die spezielle Krankheitsbilder (z. B. Sepsis oder akutes Organversagen) aufweisen oder grössere Operationen hinter sich haben, werden auf der Intensivstation in Horgen engmaschig überwacht und intensivmedizinisch behandelt. Dabei werden modernste Überwachungs- und Therapieverfahren eingesetzt.
Anästhesiesprechstunde

Anästhesisten und Chirurgen tragen gemeinsamen die perioperative Verantwortung: Der Operateur ist für das chirurgische Vorgehen, der Anästhesist für die präoperative Risiko-Abklärung, das perioperative Management mit der Erhaltung der Vitalfunktionen und die postoperative Überwachung verantwortlich.

Unsere Leistungen
In der Anästhesiesprechstunde erfolgen neben der individuellen Planung des Anästhesieverfahrens auch die perioperative Risikostratifizierung und die Patientenaufklärung. Um die maximal mögliche perioperative Sicherheit der Patient*innen gewährleisten zu können, ist eine präoperative Erfassung des gesamten Gesundheitszustandes der Patienten, bezogen auf den bevorstehenden Eingriff, von sehr grosser Bedeutung. Durch eine gezielte Beurteilung können die Planung, die Qualität und der Umfang der perioperativen Behandlung angemessen vorbereitet und sichergestellt werden.

 

Die Anästhesiesprechstunde erhöht sowohl die perioperative Qualität und Sicherheit als auch die Planungssicherheit der Operationen, weil Verschiebungen oder sogar Absagen von Operationen aufgrund ungenügender Abklärungen deutlich reduziert werden. An erster Stelle steht immer die Sicherheit der Patient*innen.

 

Nebst der Anästhesieplanung erfolgt während der Anästhesiesprechstunde auch die rechtmässige Patientenaufklärung. Hierzu ist jeder Arzt verpflichtet. Die Einwilligung ist nach ärztlicher ordnungsgemässer und zeitgerechter Aufklärung erst nach Gewährung einer angemessenen Bedenkzeit rechtsgültig. Damit allen Patienten eine angemessene Bedenkzeit nach dem erfolgten Aufklärungsgespräch zur Verfügung steht, führen wir dieses spätestens am Vortag einer geplanten Operation, nach Möglichkeit aber auch deutlich früher durch.

Anästhesie-Aufklärungsvideos
Unter diesem Link finden Sie Aufklärungsvideos zur Anästhesie, sowie die entsprechenden Einwilligungserklärungen zum online ausfüllen:

Anästhesie-Aufklärungsvideos

Kontakt
Die Anästhesiesprechstunden werden von unserer OP- und Bettendisposition koordiniert.

 

Kontakt OP- und Bettendisposition:
044 728 11 01

Anästhesiologie

Am See-Spital bieten wir alle modernen Anästhesieverfahren an. Die Anästhesieplanung erfolgt gemeinsam mit den Patient*innen unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und möglichen Ängste. In der Anästhesiesprechstunde wird ein der operativen Technik angepasstes, auf die Patient*innen zugeschnittenes Anästhesieverfahren festgelegt.

Leistungen

  • moderne Anästhesieverfahren, -medikamente und -techniken
  • invasives und nicht invasives Monitoring
  • Einbeziehen der Patient*innen bei der Verfahrenswahl
  • Berücksichtigung der Bedürfnisse der Patient*innen
  • individuelles, auf die Patienten zugeschnittenes Anästhesieverfahren

Kontakt
Sekretariat Institut für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Rettungsmedizin

 

044 728 16 02
Mail an Ansästhesiologie

Intensivmedizin

Die Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet, welches sich mit der Diagnostik und Behandlung akut lebensbedrohlicher Zustände befasst. Am See-Spital stehen sechs zertifizierte, voll ausgerüstete Intensivbetten mit einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung unter Verantwortung der Expert*innen für Intensivmedizin zur Verfügung.

Leistungen Intensivmedizin
Die Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet, welches sich mit der Diagnostik und Behandlung akut lebensbedrohlicher Zustände und Erkrankungen befasst. Auf der Intensivstation des See-Spitals am Standort Horgen stehen sechs SGI-zertifizierte Betten mit einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung unter Verantwortung der Fachärzte für Intensivmedizin zur Verfügung.
Kontakt
Kontakt Intensivstation:
044 728 13 20

 

Unsere Besuchszeiten sind von 14.00 bis 20.00 Uhr, Besuche sind nach Vereinbarung mit dem Pflegepersonal möglich.

Patient Blood Management (PBM)

Am See-Spital wird das Patient Blood Management (PBM) umgesetzt. Es handelt sich dabei um ein medizinisches Behandlungskonzept zur Steigerung der Patientensicherheit. Ziel ist es, die körpereigenen Blutreserven zu stärken und den Einsatz von Fremdblut bzw. Blutkonserven zu reduzieren.

«Patient Blood Management» beruht auf drei Massnahmenbündeln (3-Säulen-Modell). Diese basieren auf internationalen Standards und wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Das 3-Säulen-Modell

  1. Eine mögliche Blutarmut wird vor der Operation mit Vitaminen und/oder Eisen behandelt. Medikamente, welche die Blutgerinnung beeinflussen (z. B. Aspirin, Plavix, Xarelto, Marcoumar), werden gemäss neuer interner Weisung und nach Rücksprache mit unseren Fachärzt*innen für Anästhesiologie angepasst oder umgestellt.
  2. Im Spital und während der Operation werden verschiedene Massnahmen ergriffen, um den Blutverlust zu minimieren. Angefangen bei der Verkleinerung der Blutentnahmeröhrchen über weniger Blutentnahmen bis zur Wahl des chirurgischen Verfahrens (Schlüssellochchirurgie). Ausserdem besteht die Möglichkeit, während der Operation Blut aufzufangen und bei Bedarf zurückzuführen (Cell-Saving). Ebenfalls wird durch ein modernes perioperatives Gerinnungsmanagement mit ROTEM® die Blutgerinnung gezielt optimiert.
  3. Nach der Operation werden Blutprodukte rational eingesetzt. Dabei werden tiefere, aber sichere Blutarmutwerte akzeptiert.

Kontakt
Sekretariat Institut für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Rettungsmedizin
044 728 16 02
Mail an Sekretariat
Notfall- und Rettungsmedizin

Das Institut für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Rettungsmedizin (AIR) betreibt den Rettungsdienst See-Spital
und stellt die präklinische Notfallmedizin sicher, insbesondere die Versorgung bei lebensbedrohlichen Situationen, unter erschwerten Bedingungen sowie in ausserordentlichen Lagen.

Notfall- und Rettungsmedizin
Notfall- und Rettungsmedizin

Über die Notfallnummer 144 aufgerufen, ist der Rettungswagen in rund 90% der Fälle innert 15 Minuten vor Ort. Dort übernehmen unsere diplomierten Rettungssanitäter*innen HF sowie bei lebensbedrohlichen Situationen zusätzlich unsere Notärzt*innen SGNOR die Versorgung der Notfallpatienten. Der Rettungsdienst See-Spital versorgt hauptsächlich das linke Zürichseeufer, den Bezirk Horgen und in Kooperation mit dem Notarztdienst Lachen die Bezirke Höfe und March.

 

Auch für die innerklinische Notfallmedizin leisten unsere Fachärzt*innen für Anästhesiologie und Intensivmedizin sowie Notärzt*innen bei Notfallsituationen im Spital, z.B. bei Wiederbelebungen (Reanimationen) und Prä-Reanimation-Situationen auf den Abteilungen sowie bei Herz-Kreislauf- oder Atmung–instabilen Patienten und bei schweren lebensbedrohlichen Verletzungen im Schockraum, als medizinische Notfallteams (emergency medical teams) einen wichtige Vorhalteleistung.

Leistungen präklinische Notfallmedizin
Wir sind rund um die Uhr für Sie im Einsatz – 365 Tage im Jahr – 24 Stunden am Tag

 

Einer für alle – alle für einen

Manchmal sollten wir gleichzeitig an mehreren Orten sein. Um auch in solchen Fällen schnellstmöglichst vor Ort sein zu können, unterstützen uns unsere Nachbars-Rettungsdienste wie zum Beispiel der “Rettungsdienst Lachen”, “Schutz und Rettung Zürich” oder der “Rettungsdienst Zug”. Im Gegenzug helfen wir bei Bedarf auch in deren Gebieten aus.

 

Next-Best-Strategie

Bei lebensbedrohlichen Einsätzen zählt jede Sekunde. Daher disponiert die Einsatzleitzentrale nicht das primär zuständige Fahrzeug, sondern das am schnellsten eintreffende Rettungsmittel. Dies bedeutet, wenn zum Beispiel ein auswärtiger Rettungsdienst auf der Rückfahrt von einem Einsatz durch unser Einsatzgebiet fährt und dadurch schneller bei Ihnen sein kann, wird dieses Fahrzeug disponiert. Unabhängig davon ob ein Rettungswagen vom Rettungsdienst See-Spital einsatzbereit wäre. Diese Regelung gilt im Übrigen für den ganzen Kanton Zürich.

 

Firstresponder und Partnerorganisationen

Seit Juni 2019 werden bei den Einsatzstichworten Reanimation, Atemstillstand, Ertrinkungsunfall sowie Stromunfall zusätzlich die Polizei alarmiert. Dazu werden die Angehörigen der Gemeindepolizeien des Bezirks Horgen jährlich durch den Rettungsdienst See-Spital geschult.

 

Ebenfalls wird die Feuerwehr Horgen sowie der Seerettungsdienst Horgen-Oberrieden-Thalwil-Herrliberg regelmässig durch den Rettungsdienst See-Spital in der erweiterten ersten Hilfe geschult.

 

Fristresponder im Kanton Zürich werden über die Verordnung über das Rettungswesen (RWV) geregelt, bzw. neu auch über die GVZ. Für mehr Informationen können Sie die entsprechende Webseite konsultieren.

 

Verlegungen

Um möglichst immer genügend Rettungswagen im Einsatzgebiet zu haben, werden Verlegungen, welche länger dauern, von zusätzlichen Teams übernommen.

Notfallnummer: 144
Notfallnummer 144

 

Stützpunkt Horgen:

Rettungsdienst See-Spital
Seestrasse 80
8810 Horgen

 

Mail an den Rettungsdienst See-Spital
044 728 19 50
nicht für Einsatzaufträge!

 

Europäischer Notruf       112

Polizei                             117

Feuerwehr                      118

REGA                              1414

Tox                                  145

 

Beantworten Sie die Fragen ruhig und vollständig

Auch wenn Sie aufgeregt oder nervös sind, hören Sie gut zu und beantworten Sie die Fragen möglichst ruhig und vollständig. Bereits während Ihres Telefongesprächs veranlassen Leitstellenmitarbeitende das Aufgebot des Rettungsdienstes.

 

Weiter Informationen zur Disposition der 144/118 Nummer finden Sie unter diesem Link.

 

Befolgen Sie die Hinweise am Telefon

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes bleiben sie, wenn möglich und notwendig mit Ihnen am Telefon. Dabei erteilen sie Hinweise zum sicheren oder richtigen Verhalten und helfen Ihnen, lebensrettende Sofortmassnahmen auszuführen.

 

Sanitätsnotrufzentrale – Wo genau ist der Notfallort?

Seestrasse 80 in Horgen

Unter welcher Nummer können wir Sie erreichen?

079 …

Was ist genau passiert?

Hier liegt ein ca. 30-jähriger Mann bewusstlos auf der Strasse.

Atmet der Patient?

Nein, ich glaube nicht.

Ich habe das so verstanden. Ich schicke sofort eine Ambulanz zu Ihnen. Haben Sie schon einmal reanimiert?

Nein, ich habe mal einen Kurs gemacht, aber jetzt habe ich alles vergessen.

Kein Problem, ich erkläre Ihnen alles. Können Sie das Telefon auf Lautsprecher stellen?

Ja, das habe ich gemacht.

Gut, dann drehen Sie jetzt den Patienten auf den Rücken. Entfernen Sie die Kleider am Oberkörper. Drücken Sie ….

 

… eine gefühlte Ewigkeit später …/ einige Minuten später

 

…jetzt höre ich die Ambulanz.

Sehr gut, machen Sie so weiter. Ich lege jetzt das Telefon auf. Die Rettungssanitäter übernehmen nun.

 

So können Sie uns – und somit den Patienten – optimal unterstützen:

  • Schalten Sie nachts in der Wohnung möglichst viel Lichter an, so finden wir Sie leichter
  • Falls möglich, schicken Sie jemanden zum Einweisen vor die Türe, der sich bemerkbar macht
  • Falls sich der Zustand drastisch verändert, rufen Sie erneut an (Sie erhalten so telefonische Unterstützung)
  • In der Zwischenzeit können Sie Arztberichte, Medikamentenliste (oder Originalschachteln) und die Krankenkassenkarte des Patienten bereitlegen sowie dringend benötigte Dinge wie Brille, Hörgeräte, etc.
  • Bitte Sorgen Sie dafür, dass Haustiere (insbesondere Hunde) wenn immer möglich in einem separaten Raum eingesperrt werden. Dies erleichtert uns den Zugang zum Patienten, zur Patientin

 

Verhalten im Verkehr mit Blaulichtfahrzeugen

  • Reduzieren Sie die Geschwindigkeit und fahren Sie wenn möglich an den Strassenrand.
  • Setzen Sie den rechten Blinker.
  • Halten Sie nicht direkt vor einem Fussgängerstreifen oder einer Verkehrsinsel an.
  • Wenn Sie bereits im Kreisel sind, fahren Sie solange weiter, bis das Blaulichtfahrzeug den Kreisel verlassen hat
  • Wenn Sie beim Rotlicht zuvorderst sind, und das Blaulichtfahrzeug kommt von hinten, fahren Sie ganz vorsichtig etwas nach vorne und an den Strassenrand. So können die Fahrzeuge hinter ihnen ebenfalls an den Rand fahren und das Blaulichtfahrzeug kann überholen.
  • Bilden Sie bei Stau eine Rettungsgasse, bereits bevor Sie ein Blaulichtfahrzeug sehen oder hören (Fahrzeuge auf der linken Spur fahren nach links, alle anderen nach rechts. Pannenstreifen freilassen)

Wir über uns
Der Rettungsdienst See-Spital, organisatorisch eine Abteilung des See-Spital, beschäftigt 29,2 FTE Rettungssanitäter*innen (6 davon in Ausbildung) und betreibt seine Hauptwache in Horgen. Mit 2-3 Rettungswagen am Tag sowie 1-2 Rettungswagen während der Nacht wird, mit rund 6’200 Einsätzen pro Jahr, die präklinische Notfallversorgung für die rund 130‘000 Einwohner am linken Zürichseeufer sichergestellt.

 

Wir sind ein vom Interverband für Rettungswesen (IVR) zertifizierter Rettungsdienst.

 

Leitung Rettungsdienst See-Spital
Peter Ott Meroni

  • Leiter Rettungsdienst
  • Rettungssanitäter HF
  • MSc MBA in Health Care Management, Donau-Universität, Krems
  • Einsatzleiter Sanität SFG/CSAM

Kontakt: 044 728 19 51

E-Mail an Peter Ott Meroni

 

Dr. Carsten Schröder

  • Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
  • Facharzt FMH für Intensivmedizin
  • Fachausweis präklinische Notfallmedizin
  • Notarzt SGNOR
  • Leitender Notarzt SFG/CSAM
  • International Diploma of Mountain Medicine der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin SGGM

Kontakt: 044 728 16 33

E-Mail an Carsten Schröder

 

Mirjam Nyffeler

  • Stv. Leiterin Rettungsdienst
  • Rettungssanitäterin HF
  • Pflegefachfrau DN2
  • dipl. Führungsperson in Rettungsorganisationen
  • Einsatzleiter San SFG/CSAM

 

Andreas Gehrig

  • Bereichsleiter Logistik
  • Rettungssanitäter HF
  • dipl. Führungsperson in Rettungsorganisationen
  • Einsatzleiter Sanität SFG/CSAM

 

Patrick Jenni

  • Qualitätsbeauftragter (Stabsstelle)
  • Rettungssanitäter HF
  • Einsatzleiter Sanität SFG/CSAM

 

Thomas Böttger

  • Bereichsleiter Bildung
  • Rettungssanitäter HF (Rettungsassistent & Lehrrettungsassistent (D))
  • Kranken- und Anästhesiepflegeexperte (D)
  • Lehrgang “Mittleres Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens (D)

Sabrina Boselli

  • Controlling
  • Rettungssanitäterin HF

Qualifikation Personal
Um die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter*innen aufrecht zu erhalten und weiter vertiefen zu können, ist unser Fortbildungskonzept breit aufgestellt und erfüllt in allen Punkten die Vorgaben der Gesundheitsdirektion Zürich (gem. §21). Das heisst, jede*r Mitarbeiter*in nimmt jährlich an mind. 40 Stunden Weiterbildung teil. Davon sind mindestens 16 Stunden zertifizierte Kurse, welche von der Gesundheitsdirektion Zürich anerkannt sind. Jede*r Mitarbeiter*in macht jährlich ein Anästhesiepraktikum und nimmt an den internen Fortbildungen sowie Team-Trainings teil. Zusätzlich besteht die Möglichkeit während der Einsatzfreien Zeit an Online Fortbildungen teilzunehmen und an Skill-Stations zu üben.

 

Um das Fachwissen zu überprüfen, findet eine jährliche schriftliche Kompetenzprüfung statt. Für neu eintretende Mitarbeiter*innen, beim Übertritt von der Ausbildung zur Festanstellung sowie bei einer ausserordentlichen Beurteilung wird ein Kompetenzgsespräch beim ärztlichen Leiter durchgeführt.

 

So kann garantiert werden, dass das gesamte Team stets auf dem aktuellsten Stand ist und im Team optimal zusammenarbeitet.

Offene Stellen
Hier gelangen Sie zu den offenen Stellen: Jobsseite
Ausbildungsplatz
Informationen zu unseren Ausbildungsplätzen finden Sie hier: Aus- und Weiterbildungen
Wache
Standort Horgen

Hauptwache

  • 3 Rettungswagen
  • 1 Notarztfahrzeug
  • 1 Einsatzambulanz
  • 1 Reserve-Rettungswagen
  • Büro-, Lager- und Werkstatträumlichkeiten

 

Einsatzgebiet
Das knapp 10’000 Hektare umfassende Einsatzgebiet gestaltet sich, demographisch wie auch geographisch, sehr mannigfaltig und ist zwischen dem Sihlwald sowie dem Zürichsee eingebettet. Unter Anderem sind dabei zu bewältigen:

  • ein Teilstück der A3 (inkl. Strassentunnel)
  • mehrere Hochleistungsstrassen (u.a. Sihltalstrasse)
  • zwei Eisenbahnlinien (See- & Bergtrasse)
  • zwei Eisenbahntunnels (Zimmerberg & Hirzel)
  • zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe
  • mehrere grössere und kleinere Gewässer
  • der Sihlwald als Naherholungsgebiet für Wanderer, Biker, Gleitschirmflieger uvm.
  • Adliswil mit seiner städtischen Nähe

 

Einsatzfahrzeuge und -material
4 Rettungswagen und 1 Notarztfahrzeug

 

 

 

 

 

 

Folgendes medizinisches Einsatzequipment setzen wir auf unseren Rettungswagen ein:

  • Corpuls3 Touch™ Patienten-Monitor
  • Storz C-MAC™ Videolaryngoskop
  • Ventrain™ transtracheales Beatmungsgerät
  • Medumat Transport ™ Beatmungsmonitor
  • Accuvac Pro™ Absaugpumpe
  • Alaris Guardrails™ Perfusor
  • Zoll Autopuls™ mechanisches Thoraxkompressionsgerät
  • Ambulance Pad™ digitales Einsatzprotokoll

Ihre Meinung interessiert uns
Wir möchten uns stets verbessern. Deshalb interessiert uns Ihre Meinung: Was können wir besser machen? Was hat Sie gefreut? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht an Mailkontakt
Haben Sie eine Frage zur Patient*innenrechnung?
Schreiben Sie uns ein Mail an Mailkontakt mit folgenden Informationen:

  • Name Patient
  • Einsatzdatum
  • Rechnungsnummer
  • Anliegen

Wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen. Da wir im Schichtdienst arbeiten, kann dies einige Tage dauern

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Bastelbogen Rettungswagen
Anbei finden Sie einen Bastelbogen von einem unserer Rettungswagen: Download Bastelbogen.

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Ganz in Ihrer Nähe: an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden am Tag für Sie persönlich da.

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